Wärmebildkamera - Thermografie für eine sichere Fehlersuche bei Gebäudeschäden oder Installationen

Die selbstverständliche Arbeit mit der Wärmebildkamera ist aus dem Alltag von

oelze | architekten | sachverständige nicht mehr wegzudenken. Keine andere Methode als das Prinzip der Thermografie ist einfacher zu handhaben, um die Qualität von Gebäuden und Installationen zu beurteilen:

Das berühungslose Messverfahren erfasst Temperaturmessungen flächendeckend und stellt sie mittels elektrischer Signale farblich dar. So kann die – für das menschliche Auge unsichtbare – Wärmeemission (mittleres Infrarot) von Objekten und Gegenständen einfach anhand des Farbverlaufs aus einem Foto abgelesen werden.

Wir setzen die Wärmebildkamera in der Bauthermografie neben der Prüfung von Wärmeemission auch zur Gebäudediagnostik (Energieausweis), Kontrolle von Flachdächern und der Strukturanalyse eines Mauerwerks ein. Baudiagnostik ist ebenfalls ein Begriff, der oft im Zusammenhang mit der Wärmebildkamera fällt. Denn es lassen sich mit ihr auch der Zustand von Rohrleitungen und Dächern kontrollieren. Das ist bei Schadensfällen eine große Arbeitserleichterung und Kostenersparnis, da z. B. Leckagen ohne große Stemmarbeiten schnell lokalisiert werden.

In Kombination mit dem Differenzdruck-Messverfahren lassen sich auch hochexakte Aussagen über die Luftdichtigkeit von Gebäuden treffen. Zusammen mit der Wärmebildkamera werden Leckagen in der Gebäudehülle genau lokalisiert und die Luftwechselrate bestimmt. Auch sensible Bereiche, wie fehlerhafte Anschlussdetails an Fensteranschlussfugen oder Übergänge von Dampfbremsfolien, werden zuverlässig ermittelt.

Unsere Architekten finden schnell und sicher die Leckage in Ihrem Gebäude.

 

Fa. Gann Hydromette       

Elektronisches Dreifach-Messgerät mit LCD-Digital-Anzeige für die Baufeuchtemessung bzw. Indikation, Messung der Luftfeuchte und Messung der Raum- bzw. Oberflächentemperatur.

 

Datenlogger

Elektronisches Mess- und Speichersystem für die Dokumentation von Wand- und Raumtemperatur, sowie Raumluftfeuchte als Langzeitmessung. 

 

Karsten'sche Prüfröhrchen  

Gerät zur Prüfung der Wasseraufnahmefähigkeit einer Fassade. 

 

Schwanenhals Videoskop  

Ermöglicht die technische Untersuchung von Hohlräumen in Bauteilen.

 

CM-Messgerät 

Messgerät zur Ermittlung des Feuchtigkeitsgehalts von Baustoffen nach dem Kalziumkarbid-Verfahren, einem seit vielen Jahrzehnten gebräuchlichen Verfahren, bei dem der Wassergehalt durch eine chemische Reaktion bestimmt wird. Die Abkürzung CM steht für Karbidmethode.

 

Thermo-Anemometer

Wird verwendet zur Messung von Luftbewegung bei Luftdichtigkeitsüberprüfungen, oder bei Einzelbauteilen z.B. Fassadenhinterlüftung oder Fensterfugen.

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